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Therapieansatz für Alopecia areata auf Grundlage der TCM

Die Alopecia areata, kurz AA, ist ein akut einsetzender, entzündlich bedingter Haarausfall ohne Vernarbung der Haarfollikel, der sich meist in umschriebenen, kreisrunden bis ovalen Bereichen der Kopfhaut manifestiert.

Allerdings gib es auch noch verschiedene Verlaufsformen und Mischformen.

Es gibt Alopecia diffusa, totalis und universalis. Die Betroffenen, wissen meist dank einer ärztlichen Diagnose, von welcher Form sie betroffen sind. 

Die westliche Medizin geht davon aus, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, die oftmals auch mit einer gewissen Vererbung einhergeht.

Sicher ist, dass es sogenannte "Auslöser" oder auch Trigger gibt, die einen Schub, somit die Entzündung und dann den Verlust der Haare auslöst.

Leider ist trotz der für mich stolzen Zahl von 1,5 Millionen betroffenen Menschen in Deutschland, die Zahl scheinbar nicht hoch genug, dass sich die Forschung mehr mit diesem Thema auseinandersetzt.

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Ich habe, als ich bereits in Ausbildung zum Heilpraktiker war, selber in meinem näheren Umfeld einen Fall von Alopecia areata gehabt. Ich habe hautnah mitbekommen, wie wenig aussichtsreiche oder wirklich erfolgreiche Therapien schulmedizinisch angeboten werden. Wenn, dann sind sie mit Schmerzen, oder massive Nebenwirkungen verbunden, die einfach nicht tragbar sind. Zumal auch immer mehr Kinder betroffen sind!!!

Ich selber war verzweifelt, da ich trotz meiner Ausbildung, mir auch keinen Rat wusste. Hier gibt es auch definitiv keine Globuli oder Therapieformen, die diese Erkrankung ansatzweise behandeln könnten. Weder Immuntherapien noch Eigenblutbehandlung.... es kann unterstützen, aber die Erkrankung nicht heilen.

Heilbar ist es sowieso nicht!!!Das muss man sich immer vor Augen halten, wer etwas anderes behauptet, der lügt!!

ABER man kann es stoppen. Je nach Individuum, denn das sind wir nun mal, für lange Zeit oder für immer oder aber auch nur für einen kurzen Zeitraum. Das ist nun mal der Lauf der Dinge.

In der TCM  haben wir schließlich damals endlich einen Therapieansatz gefunden, der das erste Mal nicht schmerzhaft oder mit erheblichen Einschränkungen verbunden war. Eine Kombination aus Chinesischer Phytotherapie und einer Haartinktur,  auch basierend auch chinesischen Rezepturen.

Es wirkte!!! Nach 8 Monaten kamen Stoppeln, das war damals im Okotober (10 Jahre her!!!!) . Dieser Tag war schöner wie alle Geburtstage oder Weihnachten. Wir haben oder hatte auch das Glück, dass diese Erkrankung hier zum Stillstand kam !!!

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Diese Zeit lies mich damals eine Entscheidung treffen, die ich bis heute nie bereut habe. Ich habe nach erfolgreich bestandener Heilpraktikerprüfung , an einer anerkannten HP-Schule eine 2-jährige Zusatzausbildung in der TCM gemacht mit dem Schwerpunkt Phytotherapie!!!

Seitdem ist es mein Steckenpferd, da ich gelernt habe, wie viele Autoimmunerkranken auf unserer Welt schulmedizinisch nicht behandelbar oder nur mit schlimmen Nebenwirkungen therapierbar sind!!! Natürlich musste ich auch die Erfahrung machen, dass es Patienten gibt, denen auch die TCM nicht helfen kann. 

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Der Therapieansatz ist ganzheitlich. Die Sichtweise eine völlig andere. Gemäß TCM wird Alopecia areata durch Störungen im Blutkreislauf und im Energie-Ausgleich verursacht, so dass Kopfhaut und Haarfollikel nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Dies zwingt die Haarfollikel vorzeitig in eine Ruhephase, während der die Haarfollikel schrumpfen und das Haar ausfällt.

Die theoretischen Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin sind für westliche Laien und auch Mediziner nur schwer nachvollziehbar, auch gibt es innerhalb der chinesischen Medizin verschiedene Denkmodelle. Eine umfassende Darstellung ist im Rahmen dieses Texte unmöglich. Daher versuche ich es so einfach wie möglich zu erklären.

Die Funktionen und Vorgänge des menschlichen Körpers werden im wesentlichen von verschiedenen Organen wie z.B. Leber, Niere, Milz, Lunge, Magen, Dünndarm, Dickdarm und Gallenblase übernommen. Diese Organe sind jedoch nicht als einfacher anatomischer Bestandteil des Körpers zu verstehen, sondern sind Ausdruck bestimmter physiologischer Wirkungskreise. Jedem Organ ist ein klar definierter "Energiekreislauf" im Inneren des Körpers und auf der Haut zugeordnet, ein sogenannter Meridian. Diese können jetzt bei bestimmten Erkrankungen mit z.B. akupunktiert werden, oder im Falle der Alopecia direkt stimuliert werden, mit Hilfe eines Dekots. (also eine Art Tee bestehend aus Pflanzen nach alten chin. Rezepten). Zusätzlich wird die gesamte Kopfhaut, bzw, die  haarlosen Stellen (Augenbrauen) mit einer speziellen Tinktur behandelt. Das ist das Grundschema. Es gibt ein Basisrezept für die Phytotherapie, allerdings muss sie immer an jeden Patienten angepasst werden!! Es gibt hier kein Wunderrezept für alle, sondern es gibt ein Rezept für einen!!!

Dessen muss sich jeder bewusst sein. Aber das A und O, und somit das Wichtigste ist, die REGELMÄSSIGKEIT. Die Medizin wird keinem schmecken, zumindest habe ich noch nie etwas in der Richtung gehört. Sie wird immer mit heißem, nicht mehr kochenden Wasser verdünnt und als eine Art Tee getrunken. Sie darf in keinem Fall mit Zucker oder anderen Süßungsmitteln vermischt werden. Ausnahme sind Kleinkinder bis 4, da kann man anhand der Rezeptur etwas tricksen, so dass z.B. mit Saft das Ganze vermischt werden kann.

Kosten sind auch ganz wichtig! Bei mir ist es so, dass ich nur mit einer Apotheke in München zusammen arbeite, die eine eigene Dekotmaschine hat, so dass die immer korrekte Rezeptur und Menge garantiert ist. Der Chef der dortigen TCM Abteilung ist selber ein chinesischer Arzt, der immer die Rezepturen überprüft und garantiert, dass die Quelle der Pflanzen zu 100% sicher ist. Die Medizin ist immer ohne Konservierungsstoffe, d.h. sie ist NUR für 14 Tage ausgelegt. Die Kosten belaufen sich zwischen 50€ und 75 €. Das kommt daher, weil , wie ich ja erwähnte,  jeder eine eigene Rezeptur braucht. Die Tinktur hat immer einen Festpreis, es sind 3 verschiedene, je nach Therapiestadium, Vorbehandlung, Währenddessen, und Nachbehandlung falls Haarwuchs einsetzt. 200ml, das ist die Ration für 40m Tage kosten um die 100€.

Das sind die Kosten, was die Therapie ausmachen wird, wer sich entscheidet diesen Weg zu gehen. Meine Patienten allerdings haben fasst alle, die unter eine Autoimmunerkrankung leiden, eine private Zusatzversicherung. die je nach Versicherung einen Großteil der Kosten übernimmt. die Phytotherapie ist bei all diesen Versicherungen eine anerkannte Therapieform und wird finanziell unterstützt.

Ich persönlich, versuche hier meinen Patienten soweit entgegenzukommen, dass ich Ratenzahlung oder auch mal Aufschub gewähre etc. denn es kann und darf nicht sein, wenn diese Therapie helfen kann oder könnte, dass es am Geld scheitern soll.

Aber jeder Heilpraktiker arbeitet anders.

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Nach Auskunft von Dr. Zhao, ein Arzt vom Institut für chinesische Medizin in Bremen, liegt die Erfolgsquote der TCM bei Haarausfall entsprechend Veröffentlichungen von chinesischen TCM-Dermatologen bei 75%. Dr. Zhao selbst hält diese Angaben jedoch für zweifelhaft hoch. Im Institut für chinesische Medizin in Bremen wird in der Regel zunächst ein Behandlungsversuch über 8 - 12 Wochen unternommen und im Verlauf beurteilt, ob eine positive Veränderung eintritt.

Das ist der "echte " Stand der Dinge, wie die TCM über die Erfolgschancen bei Alopecia denkt. Ich kann mich dieser Meinung mit meiner Erfahrung, die ich mit diesem Therapieansatz gemacht habe nur anschließen.

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Wer sich für diese Therapieform interessiert, soll sich einfach bei mir melden. Entweder über meine Homepage, unter der Handynummer oder auch gerne über Facebook. 

Oder sucht bei euch in der Nähe nach einem Heilpraktiker, mit TCM Ausbildung (darauf würde ich Wert legen, es gibt auch viele, die TCM anbieten, aber keine Zusatzausbildung haben.) und fragt wegen der Phytotherapie nach.

Ich darf und kann leider keine Ferndiagnosen stellen. Das möchte ich auch nicht. D.h. wer angenommen mit mir arbeiten möchte, muss wenigstens zur Erstanamnese persönlich erscheinen. Alles weitere kann man dann selbstverständlich auf anderen Wegen bestreiten. Ich betone auch nochmal, dass ich keinerlei Heilversprechen abgebe, ich biete nur eine Chance an. 

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